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   LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 13 B 140/08 AS   

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https://dejure.org/2008,118122
LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 13 B 140/08 AS (https://dejure.org/2008,118122)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 03.11.2008 - L 13 B 140/08 AS (https://dejure.org/2008,118122)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 03. November 2008 - L 13 B 140/08 AS (https://dejure.org/2008,118122)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2008 - L 9 B 117/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 13 B 140/08
    Nach Auffassung des Senats hat sich hieran, d. h. am Beschwerdeausschluss bei Nichterreichen des Berufungsschwellenwerts, durch die Einführung des in § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG auch enthaltenen Beschwerdeausschlusses zum 1. April 2008 (Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26. März 2008, BGBl. I, S. 444) nichts geändert (ebenso: 12. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 - L 12 B 18/07 AL - , zit. nach juris; a. A. 6. Senat, Beschluss vom 6. Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS - , zit. nach juris, Rz. 5 ff. - und 9. Senat, Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 9 B 117/08 AS - , jeweils m. w. Nachw.).

    Soweit der 9. Senat des erkennenden Gerichts (Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 9 B 117/08 AS) meint, der Grundsatz der Spezialität gebiete es, § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG den Vorrang vor der Bestimmung des § 127 Abs. 2 Satz 2, 2. HS ZPO einzuräumen, gibt dies dem Senat ebenfalls keine Veranlassung, seine bisherige Rechtsprechung zum Beschwerdeausschluss nach § 127 Abs. 2 Satz 2, 2. HS ZPO aufzugeben.

  • LSG Sachsen, 29.03.2007 - L 3 AS 101/06

    Zulassung der Berufung im Gerichtsbescheid im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 13 B 140/08
    Nach der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Sachsen (Urt. vom 29. März 2007 - L 3 AS 101/06 -, ZFSH/SGB 2007, 403) sei ein Abzug gar nicht vorzunehmen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.09.2007 - L 13 B 7/07

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen einen die Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 13 B 140/08
    "Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass nach der bis zum 31. März 2008 geltenden Gesetzeslage eine Beschwerde gegen einen die Gewährung von Prozesskostenhilfe ablehnenden Beschluss des SG nur dann zulässig ist, wenn in der Hauptsache die Berufung nach § 144 Abs. 1 SGG ohne Zulassung statthaft ist (ständige Rechtsprechung, z. B. Beschluss vom 13. September 2007 - L 13 B 7/07 SF - , Nds. Rpfl. 2008, 62, Beschluss vom 14. November 2007 - L 13 B 153/07 - und Beschluss vom 15. Februar 2008 - L 13 B 25/08 AS -).
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunfts- und Heizungskosten - Abzug für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 13 B 140/08
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urt. vom 27. Februar 2008 - B 14/11b AS 15/07 R -, info also 2008, 136) hätte ein Abzug in Höhe von höchstens 6, 22 Euro im Monat erfolgen dürfen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.07.2008 - L 12 B 18/07

    Zulässigkeit einer Beschwerde im Prozesskostenhilfeverfahren für den Fall eines

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 13 B 140/08
    Nach Auffassung des Senats hat sich hieran, d. h. am Beschwerdeausschluss bei Nichterreichen des Berufungsschwellenwerts, durch die Einführung des in § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG auch enthaltenen Beschwerdeausschlusses zum 1. April 2008 (Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26. März 2008, BGBl. I, S. 444) nichts geändert (ebenso: 12. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 - L 12 B 18/07 AL - , zit. nach juris; a. A. 6. Senat, Beschluss vom 6. Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS - , zit. nach juris, Rz. 5 ff. - und 9. Senat, Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 9 B 117/08 AS - , jeweils m. w. Nachw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.05.2008 - L 6 B 48/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - uneingeschränkte Statthaftigkeit - Beschwerde

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 13 B 140/08
    Nach Auffassung des Senats hat sich hieran, d. h. am Beschwerdeausschluss bei Nichterreichen des Berufungsschwellenwerts, durch die Einführung des in § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG auch enthaltenen Beschwerdeausschlusses zum 1. April 2008 (Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26. März 2008, BGBl. I, S. 444) nichts geändert (ebenso: 12. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 - L 12 B 18/07 AL - , zit. nach juris; a. A. 6. Senat, Beschluss vom 6. Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS - , zit. nach juris, Rz. 5 ff. - und 9. Senat, Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 9 B 117/08 AS - , jeweils m. w. Nachw.).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.07.2008 - L 7 SO 3120/08 PKH-B

    Ablehnung von Prozesskostenhilfe - Ausschluss der Beschwerde

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 13 B 140/08
    Da dies aber nicht geschehen ist, vielmehr die Regelungen des § 73a Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. § 127 Abs. 2 Satz 2, 2. HS ZPO und des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG nebeneinander stehen und damit in einen widerspruchsfreien Kontext gestellt werden müssen, sieht der beschließende Senat keine Veranlassung, seine bisherige Rechtsprechung zu ändern, zumal weiterhin gilt, dass es befremdlich wäre, wenn in Verfahren der Prozesskostenhilfe der Rechtsmittelzug weiter reichen würde als der Rechtszug in der Hauptsache (s. zu diesem Gedanken auch LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 29. Juli 2008 - L 7 SO 3120/08 PKH-B - zit. nach juris, Rz. 4).".
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.03.2009 - L 13 AS 81/09
    Allerdings entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Senats (s. z. B. d. Beschl. vom 3. November 2008 - L 13 B 140/08 AS), dass eine Beschwerde gegen einen die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die erste Instanz ablehnenden Beschluss des Sozialgerichts dann gem. den §§ 172 Abs. 1, 73 a Abs. 1 Satz 1 SGG i. V. m. § 127 Abs. 2 Satz 2, 2. HS Zivilprozessordnung (ZPO) unzulässig ist, wenn in der Hauptsache, dem Klageverfahren, für das die Bewilligung von Prozesskostenhilfe begehrt wird, der Schwellenwert für eine zulassungsfreie Berufung (nunmehr nach § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG 750, 00 EUR) nicht erreicht wird.
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